Wenn Konsonanten einzeln genannt oder aufgezählt werden (z. B. beim Buchstabieren), dann wird ihnen ein ô: angehängt und dazu ein Beiwort genannt, in dem der Konsonant vorkommt. Das ist vergleichbar mit dem Mitlaut im deutschen "Ge wie Gustav". Das Beiwort ist insbesondere deshalb notwendig, weil es mehrere Konsonanten mit jeweils dem gleichen Laut gibt. Beispiel: Der erste Buchstabe des Thai-Alphabets entspricht einem Laut, der zwischen „g” und „k” liegt (in der Umschrift verwenden wir „g”). Buchstabiert wird er als „-- gai\”.

In der folgenden Tabelle sind alle Konsonanten mit ihrem Namen in Thai und Umschrift zu finden:

ไก่
ไข่
ฃวด
ควาย
ฅน
ระฆัง
งู
จาน
ฉิ่ง
ช้าง
โซ่
เฌอ
หญิง
ชฎา
ปฏัก
ฐาน
มณโฑ
ผู้เฒ่า
เณร
เด็ก
เต่า
ถุง
ทหาร
ธง
หนู
ใบไม้
ปลา
ผึ้ง
ฝา
พาน
ฟัน
สําเภา
ม้า
ยักษ์
เรือ
ลิง
เเหวน
ศาลา
ฤาษี
เสือ
หีบ
จุฬา
อ่าง
นกฮูก

 

Thailändische Konsonanten

Das thailändische Alphabet hat 44 Konsonanten
(พยัญชนะ [pha/ jan-- tscha/ na/]).

Zwei davon sind heute nicht mehr gebräuchlich und werden durch andere ersetzt. Sie sind in der untenstehenden Tabelle grau dargestellt.

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